Malé-Atoll
Das Malé-Atoll besteht aus dem Nord-Malé- und dem Süd-Malé-Atoll und zählt 105 unbewohnte, 12 bewohnte und 43 Resortinseln. Die Tauchreviere des Nord-Malé-Atolls sind sowohl für Anfänger als auch für Profis zu empfehlen. Auch die am dichtesten besiedelte Hauptstadt der Welt, Malé, in der ca. ¼ der Einwohner des Landes lebt, befindet sich hier.
Baa-Atoll
Das knapp 5 km² grosse Baa-Atoll besteht aus 82Inseln mit üppiger Vegetation. Es wurde als einziges Malediven-Atoll 2011 zum UNESCO- Biosphärenreservat erklärt. Die Unterwasserwelt gilt hier als besonders artenreich – an Land beeindrucken einsame, idyllische Inseln.
Inmitten des UNESCO Biossphärenreservats Hanifaru Bay, kann man mit etwas Glück in der Saison zwischen Mai und Oktober mit Mantas und Walhaien schnorcheln und tauchen.
Nord- und Süd-Ari-Atoll
Das Nord- und Süd-Ari-Atoll bildet mit 105 Inseln eines der grössten Malediven-Atolle. Nur 18 Inseln sind bewohnt. Hier ist das ultimative HängemattenFeeling zu finden. Die Strände sind wie gemalt und eine der besten Unterwasserwelten mit 4 Schiffswracks und spektakulären Grotten laden Taucher zu einzigartigen Unterwassergängen ein.
Raa-Atoll
Die Inseln des Raa-Atolls befinden sich in der westlichen Atoll-Kette und erstrecken sich auf einer Fläche von 2.000 km². Beste Bedingungen, um vor den palmenumsäumten Traumstränden eine Runde Windsurfen zu gehen. Die Unterwasserwelt zeigt sich hier besonders bunt und vielfältig.
Lhaviyani-Atoll
Das kleine Lhaviyani-Atoll ist ein Genuss für Naturfreunde, denn die meisten Inseln sind mit grüner Tropenvegetation bewachsen und liegen ausnahmslos am Aussenriff des Atoll-Randes. Tauchen ist hier spektakulär – schliesslich geht es hinab bis auf 2.000 Meter Tiefe. Ausserdem liegen dort 2 Schiffswracks. Im zurückhaltend erschlossenen Lhaviyani-Atoll findet sich viel Ruhe in beeindruckender Natur.
Dhaalu-Atoll
Im Dhaalu-Atoll sind Relikte der buddhistischen Kulturen erhalten, etwa die 300 Jahre alte Moschee auf Rinbudhoo. Aber auch in puncto Natur hat das Atoll einiges zu bieten, darunter viele Unterwassergebiete, die als maritime Schutzzonen ausgezeichnet sind.