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Badeferien Costa de la Luz

Zwischen Gibraltar und der portugiesischen Grenze erstreckt sich die südspanische Atlantikküste. Die langgezogenen Sandstrände werden von der gleissenden Sonne in warmes, weisses Licht getaucht, was der „Küste des Lichts“ ihren Namen gegeben hat.

Einer der schönsten Strände der Costa de la Luz ist der Playa de la Barrossa bei Chiclana. Hier hat sich das Zentrum Novo Sancti Petri zur modernsten Feriendestination der Region inklusive gleichnamigen Golfplatz entwickelt. Eine weitläufige Anlage mit viel Grün beherbergt schöne Hotelanlagen. Jedes Hotel für sich genommen ist wie ein kleines Dorf.

Hier ist der ideale Ausgangspunkt für Besichtigungen der Provinz: Bodegas und die Hofreitschule in Jerez de la Frontera. Die zahlreichen Cafés und Bars in der verwinkelten Innenstadt von Jerez bieten sich dazu an, ein Gläschen Sherry zu geniessen. Einen Besuch wert sind auch die weissen Dörfer Medina-Didonia oder Vejer, Cadiz oder einer der vielen Naturparks der Region.

Die Costa de la Luz bietet einige der schönsten Strände Spaniens, die sich durch feinen Sand, malerische Dünen und klares, blaues Wasser auszeichnen. Hier sind einige Highlights:

Playa de Bolonia: Dieser Strand ist bekannt für seine natürliche Schönheit und die beeindruckenden römischen Ruinen von Baelo Claudia in der Nähe.
Playa de la Barrosa: Ein langer, breiter Strand mit ruhigem Wasser und vielen Einrichtungen, ideal für Familien.
Playa de Valdevaqueros: Beliebt bei Surfern aufgrund der hervorragenden Windbedingungen.
Playa de Matalascañas: Umgeben von dem Nationalpark Doñana, bietet dieser Strand sowohl Natur als auch Annehmlichkeiten.

Diese Strände bieten für jeden etwas, von Wassersport bis hin zu ruhigen Erholungstagen in unberührter Natur.

Die Costa de la Luz bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Ausflugsmöglichkeiten, die sich für jede Art von Reisenden eignen:

Cádiz: Eine der ältesten Städte Europas mit zahlreichen historischen Stätten wie dem römischen Theater, dem Oratorium San Felipe Neri und der Kathedrale von Cádiz. Der Genovés Park und das Stadtviertel El Pópulo sind ebenfalls einen Besuch wert.
Jerez de la Frontera: Bekannt für seine Sherry-Weinkellereien, bietet Jerez auch kulturelle Erlebnisse wie Flamenco-Shows und Besuche in der Stierkampfarena. Die Klosterkirche Santo Domingo und der Barockpalast von Villavicencio sind hier weitere Highlights.
Doñana-Nationalpark: Ein Muss für Naturliebhaber. Hier können Besucher auf einer geführten 4x4-Tour durch verschiedene Ökosysteme fahren und einheimische Vogelarten sowie seltene Tiere wie den iberischen Luchs beobachten.
Tarifa: Der südlichste Punkt Europas bietet nicht nur die historische Festung Castillo de Guzmán el Bueno, sondern ist auch ein Paradies für Wassersportler. Tarifa ist berühmt für Kite- und Windsurfen sowie Wal- und Delfinbeobachtungen in der Strasse von Gibraltar.
Bolonia und Baelo Claudia: In der Nähe von Tarifa liegt die antike römische Stadt Baelo Claudia, die beeindruckende Ruinen und einen fantastischen Blick auf das Meer bietet. Der Strand von Bolonia ist bekannt für seine Dünen und klares Wasser.
Chiclana de la Frontera: Hier kann man eine Katamaran-Tour entlang der Küste von Sancti Petri unternehmen und das Castillo de Sancti Petri sowie den schönen Strand La Barrosa erkunden.

Diese Sehenswürdigkeiten und Ausflüge machen die Costa de la Luz zu einem vielfältigen Reiseziel, das sowohl kulturelle als auch natürliche Schätze bietet.

Die beste Reisezeit für die Costa de la Luz ist im Frühling (März bis Mai) und im Herbst (September bis Oktober). Während dieser Perioden sind die Temperaturen angenehm, die Strände weniger überfüllt und die Preise oft moderater.

Costa de la Luz

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